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    Schneesturm fegt über das Basislager

    Geschrieben von Administrator am 8.Februar 2011

    Gerfried und seinen Bergkameraden geht es gut, sie befinden sich nach einer stürmischen Nacht (von Sonntag auf Montag) im Basislager. Windgeschwindigkeiten um die 120 km/h ließen ihnen keinen Schlaf. Zwar wurde schlechtes Wetter prognostiziert, dass der Schneesturm jedoch in solch einer Heftigkeit über die Zelte fegen würde, damit hat niemand gerechnet. Also werden Gerfried und Co den versäumten Schlaf nachholen und vor allem feststellen, ob wichtiges Material fehlt.

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    Gerfried and his teammates are well, but have been quite shaken last night. A violent snowstorm blew all night long and so strong, nobody was able to sleep. They knew that bad weather was coming their way, but had no idea it was going to be that intense. Fortunately the North Face dorm tent held up fine and Louis and Alex had the good sense to anchor the mess tent with old bamboo poles two days ago. Today is a rest day, since no one was able to get any sleep and they will walk around to make sure nothing important was blown away.

    Kategorie: Hidden Peak (2011) |

    7 Kommentare zu Schneesturm fegt über das Basislager

    1. Siegfried schrieb am 8.Februar 2011 um 18:16

      es ist unglaublich welch Egoistischer Mensch du bist, hast eine Junge so wahnsinnig nette Familie, wie kann man da so oft und immer wieder “das Leben riskieren” ? es ist beschämend wenn man deinen verdammten Egoismus nachvollzieht, die arme Frau und die armen Kinder zu Hause tun uns leid!


    2. OnkelJoJo schrieb am 8.Februar 2011 um 19:18

      Oh Siegfried, was ist aus Dir geworden? Welch ein feiger Geist verbirgt sich hinter Deinem so heldenschwangerem theutschen Namen? So sind es doch die, die nicht verzagen, die, die etwas wagen, die uns in Erinnerung bleiben. Der Zögerer, der Zauderer und der Bedenkenkenträger, wie schnell wird er vergessen sein! Siegfried, sei stark, werde ein Mann und nehme diesen Rat einer allwissenden Müllhalde an!


    3. Heli schrieb am 8.Februar 2011 um 20:24

      An dieser Stelle möchte ich für Gerfried eine Lanze brechen. Ich war mit Ihm 2009 am Nanga Parbat und würde jederzeit wieder mit ihm unterwegs sein. Er würde nie etwas tun, um Familie und Freunde Kummer zu bereiten. Wir gehen in der Berge weil wir das können und nicht aus einer Egomanie heraus. Es stünde daher vorallem denen gut zu Gesicht, die nicht über derlei Fähigkeiten und Erfahrungen zu verfügen für sich selbst zu sprechen und nicht im Leben anderer herumzuwühlen.
      Ich wünsche Gerfried und seinem kleinen Team vom ganzen Herzen Kraft und Erfolg, seinen Traum zu verwirklichen. Alles Gute und Berg Heil! Heli DAV München


    4. herbert schrieb am 8.Februar 2011 um 21:02

      Dir und deinen Bergkameraden alles Gute. Drücke euch die Daumen!


    5. Heidelinde schrieb am 9.Februar 2011 um 15:43

      ich kann siegfried nur danke sagen für diese worte, er scheint kein egoist zu sein und an anderer menschen “freud u leid” teilhaben zu wollen, ein junges familienglück sollte nicht durch einseitigen ego zerstört werden.


    6. Biggi schrieb am 10.Februar 2011 um 00:24

      Der Geist treibt den Körper an, solch Erlebnisse zündet die Flamme in Tausenden von Menschen. Gerfried und seine Bergkollegen werden immer zu den Pfadweisern gehören, die der Menschheit den Sieg des Geistes verkünden….. ein bisserl abgeändert die Worte von Francis Younghusband aber sehr passend. Seine Bestimmung zu leben ist nicht egoistisch!! Es macht den Menschen einzigartig! Der einzige Mensch der sich beklagen könnte, wäre Frau Heike Göschl. Aber sie macht es nicht, sie stärkt ihn!!! Lg


    7. Silke schrieb am 14.Februar 2011 um 18:19

      ich denke nicht, dass es Menschen ausserhalb den 4 Wänden der Familie Göschl zu steht, zu richten. Besser wäre es, Gerfried mit guten und positiven Gedanken zu begleiten und ihm, Heike, Hannah und Helena die bestmögliche Kraft zu wünschen.




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